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Die Bürgerbeteiligung bei Kampagnen für saubere Luft fördern

In Städten ist die Luftverschmutzung in der Regel höher, auch wenn sich die Stadtbevölkerung der möglichen Schäden oft weniger bewusst sind. Über das EU-finanzierte Projekt CompAir wurden der Bevölkerung das Wissen und die Instrumente vermittelt, die sie zur Überwachung und Bekämpfung der Luftverschmutzung benötigen – eine Lösung, die besonders für die niederen sozioökonomischen Gruppen in ganz Europa hilfreich ist.

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Gemeinsam gesunde Korridore für die größten Städte Europas schaffen

Bei der Stadterneuerung besteht häufig die Herausforderung, Nachhaltigkeit, Inklusion und gesellschaftliches Engagement miteinander zu verknüpfen. Dadurch, dass traditionelle Ansätze überdacht und naturbasierte Lösungen wie Parks und grüne Infrastrukturen genutzt werden, werden über das EU-finanzierte Projekt URBiNAT fragmentierte städtische Gemeinschaften wieder miteinander verbunden und durch vielfältige Lösungen zu glücklicheren und gesünderen Menschen.

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Schiff auf Bestellung: eine weltweite Flotte für die Meeresforschung

Die Meeresforschung ist unerlässlich, um unseren Planeten und den Klimawandel zu verstehen. Doch die Erforschung der Meere kann schwierig, gefährlich und teuer sein. Über das EU-finanzierte Projekt EurofleetsPlus sollte die Meeresforschung gefördert werden, indem Forschende in Europa und anderen Regionen Zugang zu einer Flotte 27 hochmoderner Forschungsschiffe erhielten.

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Wie können kurzfristige Nachbarschaftsprojekte nachhaltig auf die städtische Wiederbelebung einwirken?

Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts T-Factor wurde untersucht, wie Kultur und Kreativität die Stadterneuerung durch zeitlich begrenzte, gemeinschaftliche Maßnahmen voranbringen können. Durch die Umwandlung wenig genutzter Bereiche in lebendige Zentren ging T-Factor auf die lokalen Bedürfnisse und Wünsche ein, förderte die Eigenverantwortung der Gemeinschaft und die Beteiligung der Nachbarschaft und kam damit den Menschen zugute, die diese Bereiche am meisten nutzen.

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Sichergehen, dass der Übergang zur Kreislaufwirtschaft allen zugutekommt

Der Übergang zu einer fairen und inklusiven Kreislaufwirtschaft ist im Zusammenhang mit den ehrgeizigen Klimazielen der EU von zentraler Bedeutung. Das Team des EU-finanzierten Projekt JUST2CE hat Wege aufgezeigt, wie wirtschaftliche Nachhaltigkeit mit sozialer Gerechtigkeit und dem globalen Ressourcenkreislauf ins Gleichgewicht gebracht werden kann. Auf diese Weise wird dazu beigetragen, dass bei der Umgestaltung der Wirtschaft Europas niemand zurückbleibt.

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Abwasser als wertvolle Ressource neu interpretieren

Täglich werden in industriellen Verfahren Millionen Liter Wasser verbraucht, was ein Haupthindernis für die Kreislaufwirtschaft in Europa darstellt. Um dieses Problem zu lösen, wurde im Rahmen des EU-finanzierten Projekts ULTIMATE ein Konzept für eine „industrielle Symbiose mit intelligentem Wasserverbrauch“ entwickelt. Ergebnis dieser Bemühungen waren neue Technologien und Verfahren zur Gewinnung von sauberem Wasser, Energie und wertvollen Materialien aus Abwasser.

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Innovation hilft, dass europäische Lebensmittel nicht die Welt kosten

Die Wertschöpfungsketten im europäischen Agrar- und Lebensmittelsektor stehen vor verschiedenen Herausforderungen, die von steigenden Preisen bis zum Klimawandel reichen. Über das EU-finanzierte Projekt CO-FRESH wurden neue Verfahren, Instrumente und Einblicke erarbeitet, um die Obst- und Gemüseindustrie zu mehr Nachhaltigkeit zu bewegen. Die Ergebnisse werden dafür sorgen, dass die Lebensmittelindustrie besser auf die Zukunft vorbereitet ist, was der Erzeuger- wie auch der Verbraucherseite zugute kommt.

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Wie Europas Städte mit Wasserinfrastruktur-Instrumenten auf Nummer sicher gehen

Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten, und diese Zahl wächst stetig weiter. Die Bereitstellung von Wasser- und Abwasserdienstleistungen in Stadtgebieten stellt insbesondere angesichts des Klimawandels nach wie vor eine große Herausforderung dar. Die innerhalb des EU-finanzierten Projekts DWC entwickelten digitalen Instrumente werden bereits eingesetzt, um Europas Verpflichtungen im Zusammenhang mit einer qualitativ hochwertigen Wasserinfrastruktur nachzukommen.

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Bahnbrechender Ansatz bietet sauberen Wasserstoff mittels synthetischer Biologie

Elektrisch erzeugter Wasserstoff stellt einen der vielversprechendsten Ansätze zur Senkung der CO2-Emissionen dar, doch hat sich die Produktion in großem Maßstab als schwierig erwiesen. Eines der Probleme besteht darin, dass seltene Metalle als Katalysatoren benötigt werden. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts CaBiS wurde die Möglichkeit untersucht, natürliche Prozesse mit synthetischen Enzymen zu adaptieren.

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